Alljährlich trafen sich alle Aktiven und Verantwortlichen der Schwimmabteilung des Sportclubs Herford, um im Rahmen der Weihnachtsfeier diejenigen zu ehren, die in der abgelaufenen Saison zum Erfolg der Abteilung beigetragen haben.

Nicht nur zur Beisterung der Jüngsten hatte die Veranstaltung in der Mensa der Grundschule Mindener Straße das Motto „Schneewittchen und die sieben Zwerge“.

Im Vordergrund standen hier natürlich die aktiven Schwimmerinnen und Schwimmer. Wem es gelungen war, eine anhand der Vereinsbestzeiten vorgegebene Punktzahl in den einzelnen Jahrgängen zu erreichen, wurde für seine herausragenden Leistungen mit einem Pokal geehrt.

Das waren: Noah Pieper und Alexander Sauer (beide Jahrg. 2007), Simon Reinke, Lara Juana Strathmann, Theresa Therholsen (sämtlich Jahrg. 2006), Anna Maria Schirrmacher, Tristan Ellerbrock, Jannik Hartmann (sämtlich Jahrg.2003), Katharina Terholsen und Nina Loos (beide Jahrg. 2002).

Weitere Pokale gab es für diejenigen, die durch eine besondere Leistungssteigerung im vergangenen Jahr auf sich aufmerksam gemacht hatten.

Dadurch zeichneten sich aus: Emilia Gieselmann (Jahrg. 2007), Timo Keuchel (Jahrg. 2006) und Eric Santner (Jahrg. 2008).

Zuletzt stand die Königsdisziplin, die 200m Lagen, auf dem Programm.

Eine besondere Ehrung wartete auf diejenigen, die hier die Bestzeiten im Jahr 2019 erreicht haben.

Dieses waren, wie bereits 2018, Benja Vahldiek (Jahrg. 2000) und Tristian Ellerbrock (Jahrg. 2003).

Benja Vahldieck schwamm mit einer Zeit von 2:31,60 Minuten genauso wieder an die Spitze wie Tristan Ellerbrock mit 2:19,31 Minuten.

Beide erhielten aus den Händen der Schwimmwartin Anka Heintz und des Trainers Michael Vahldiek die Matuschczik-Wanderpokale für diese Strecke.

Bei diesem „märchenhaften“ Veranstaltung, bei der anlassbedingt der Weihnachtsmann das Schneewittchen wachküssen durfte, wurden auch in die Kampfrichter und weiteren Trainer geehrt. Zu Recht wiesen Anke Heinz und der Vorsitzende Jürgen Brocks darauf hin, dass ohne diese Mitglieder eine Aufrechterhaltung des Trainings- und Wettkampfbetriebes nicht möglich gewesen wäre.